DoMoreWithNikwax – Teil 3!
Wie ihr vielleicht wisst, haben wir diesen Sommer die Challenge #DoMoreWithNikwax gestartet, bei der wir uns mit 3 Top-Athleten zusammengetan haben und sie in 10 Ländern quer durch Europa Rad fahren, wandern und campen ließen – in nur 21 Tagen! Unser erster Teilnehmer war Markus Stitz, anschließend übernahm Fredrika Ek für Teil zwei. Schließlich war Jenny Tough an der Reihe und übernahm das Ruder bei der #DoMoreWithNikwax Challenge. Jenny ist eine Ausdauersportlerin, die in Kanada aufgewachsen ist, jetzt aber in Schottland lebt, und Abenteuer liegt ihr im Blut. Momentan ist ihr Hauptvorhaben, allein über ein Gebirge auf jedem Kontinent zu laufen – ein sehr ambitioniertes Projekt!
Lest weiter, um mehr über Jennys Woche zu erfahren und euch von #DoMoreWithNikwax inspirieren zu lassen
Tag 15: Jenny Tough übernimmt im schwedischen Göteborg von Fredrika Ek! Schweden ist nicht nur ABBA – falls ihr noch nicht dort gewesen seid, gibt es viel zu entdecken. Göteborg zum Beispiel ist die größte Stadt der nordischen Länder abseits der Hauptstädte! In Schweden kann man zu jeder Jahreszeit viel unternehmen – Klettern im Schärengarten, Walking in den lokalen Parks, Schlittschuhlaufen im Winter… Die Schweden sind immer gern draußen und die Landschaft ist das ganze Jahr über eine Inspiration.
Jenny ließ es jedoch nicht ruhig angehen – sie musste sich auf den Weg nach Dänemark machen und das Rennen war für sie eröffnet!
372 km später kam Jenny in Vordlingborg, Dänemark an. Das war schon am ersten Tag ein ziemlich guter Start für das Radfahren und für jemanden, der sich selbst nicht wirklich als Radfahrer betrachtet!
Tag 16: Weitere 300 km führten Jenny von Dänemark nach Deutschland – nach Tangermünde an der Elbe, die von der Tschechischen Republik durch Deutschland bis in die Nordsee fließt.
Tag 17: Die heutige Fahrt von Tangermünde aus war voller potentieller Verzögerungen, da Jenny wohl in die Saison für Straßenbauarbeiten in Deutschland geraten war. In Kombination mit der erbarmungslos heißen Sonne war die Fahrt eine echte Herausforderung!
Bei heißem Wetter muss deine Ausrüstung für dich arbeiten und wenn du gerne sehr regelmäßig Fahrrad fährst oder anstrengende Aktivitäten unternimmst, musst du sicher sein können, dass die auf der Haut aufliegende Kleidung dich kühl hält und Gerüche verhindert. Wir empfehlen Nikwax BaseWash als Pflege für die Wäsche aller Funktions-Basisschichten. Es ist viel sanfter als normale Waschmittel – diese können Wasser anziehende Rückstände auf dem Stoff hinterlassen und verhindern, dass Feuchtigkeit abgeleitet wird. Außerdem entfernen sie Gerüche nicht, sondern überdecken sie nur mit Duftstoffen. Das bedeutet, dass du während deiner Aktivitäten schwitzen würdest, aber deine Kleidung würde nicht schnell genug trocknen, sodass du anfängst zu riechen und dich klamm fühlst. BaseWash entfernt wirksam Gerüche aus den Basisschichten und auf der Haut aufliegender Kleidung, wobei es dazu beiträgt, das Bakterienwachstum zu verhindern. Es macht deine Basisschichten außerdem weich, sodass sie immer bequem sind, während seine spezielle Formulierung die Trocknungsfähigkeit verbessert. Das bedeutet, dass der Stoff den Schweiß ableitet und die Temperaturregulierung unterstützt. Perfekt für Aktivitäten bei warmen Bedingungen, wie es bei Jenny der Fall war!
Nach weiteren 250 km erreichte Jenny die Stadt Triptis. Tag 3 war ein weiterer erfolgreicher Tag!
Tag 18: Am 4. Tag der Challenge war Jenny schließlich in Richtung Süden unterwegs, von Triptis aus nach Schmidmühlen in Bayern. Hier bildeten langsam Hügellandschaften den Hintergrund der Fahrradroute und wir wussten, dass es nicht mehr weit bis zu den Alpen war. Das Ziel an diesem Tag war es, am Ziel für den Wanderabschnitt der Challenge anzukommen und sie hat es geschafft! Jenny ist eine Strecke von mehr als 200 km geradelt und hat trotz der Sommersonne alles gegeben.
Tag 19: Das war der letzte Wanderabschnitt der #DoMoreWithNikwax Sommerchallenge! Es war der Tag, an dem Jenny Tough den höchsten Gipfel Deutschlands erklommen hat – die Zugspitze!
Auf der 2.963 m hohen Zugspitze befinden sich drei Gletscher sowie das höchste Skigebiet Deutschlands. Wenn ihr also Wintersport mögt, könnte das genau der richtige Ort für euch sein. Selbst wenn ihr nicht gern Ski fahrt, könnte allein die Aussicht euch dazu bringen, die Wanderschuhe zu schnüren. Vom Gipfel der Zugspitze aus kann man mehr als 400 Berggipfel überblicken. Stellt euch vor, was für wundervolle Fotos man dort machen kann!
Das Wetter meinte es gut mit uns – blauer Himmel und Sonne füllten die Berglandschaft mit vielen Farben und Schatten. Der Gipfel wurde erreicht und das war eine echte Leistung.
Jenny fasste es sehr treffend zusammen:
„Den Bergrücken der Zugspitze, des höchsten Gipfels in Deutschland, entlangzuklettern, war einer der Bergmomente, die dir den Atem rauben (auch weil du vom letzten Anstieg außer Atem bist!). Ich habe mich hingesetzt, mir die Zeit genommen, die unglaubliche Aussicht zu genießen und darüber nachgedacht, wie viel Glück ich damit habe, diese Dinge tun zu können – die Gesundheit zu haben, die mich auf den Berggipfel trägt, die Freiheit, um die Welt zu reisen und Zugang zu diesen traumhaften Landschaften, die manchmal vor unseren Augen verloren zu gehen scheinen. Nicht alle Menschen haben diese drei Dinge, und ich weiß, dass ich sehr viel Glück habe und außerdem eine Verantwortung dafür, die unberührten Orte zu schützen. Ich möchte, dass alle nach draußen gehen und mehr unternehmen und ich hoffe, dass die Generationen nach uns noch in der Lage sein werden, das zu tun. Jeder braucht einen schönen Bergmoment im Leben!“
Diese Nacht wurde unter den Sternen verbracht – etwas, was wir alle mindestens einmal im Leben tun sollten! Dabei wurde Jenny von ihrem mit Nikwax Hydrophobic Down (NHD) gefüllten Schlafsack kuschelig warm gehalten. NHD ist eine PFC-freie Daunenfüllung, die deine Daunenprodukte 50-mal stärker wasserabweisend macht als normale Daune und so dafür sorgt, dass du auch unter extrem kalten Bedingungen warm und trocken bleibst.
Tag 20: Zurück auf dem Rad ging es vom Eibsee (an der Zugspitze) nach Norden. In nur 2 Tagen sollte Jenny ihre Mammutaufgabe in Rotterdam beenden, daher war es Zeit, kräftig in die Pedale zu treten. Nach weiteren 200 km erreichte sie die Stadt Ulm.
Tag 21: Es war der vorletzte Tag von #DoMoreWithNikwax und Jenny konnte auf der Fahrt durch die Weinberge die schöne Aussicht genießen, während sie weiter nach Norden fuhr. Das Ziel an diesem Tag war Mannheim, eine Stadt, die zwischen Rhein und Neckar liegt. Mannheim ist eine kreative Stadt mit reicher Kultur, umfasst aber auch ein zauberhaftes Naturschutzgebiet mit einem eigenen Wald, sodass man schnell die städtische Kultur verlassen und sich in der Natur entspannen kann. Man könnte sagen: Das Beste aus beiden Welten! Am Ende des Tages hatte Jenny eine Strecke von 216 km zurückgelegt.
Tag 22: Dies war also der letzte Tag für Jenny. Sie ließ Deutschland und die Abenteuer dieser Woche hinter sich zurück und kehrte zurück nach Rotterdam, von wo aus sie wieder nach Großbritannien reiste. Die Woche war voll von Sonnenschein, Gewittern, verschiedensten Landschaften, dem höchsten Gipfel Deutschlands und fantastischen Erinnerungen. Jenny ist 1.800 km Rad gefahren und 2.963 m gewandert und hat die Challenge mit großem Erfolg beendet.
Egal, welche Aktivitäten ihr unternehmt, wir wollen euch dazu ermutigen und inspirieren, immer wieder nach draußen zu gehen. Die komplette Pflegeserie von Nikwax kann euch bei jedem Wetter schützen, sodass ihr es einfach genießen könnt, im Freien zu sein. Es gibt da draußen so viel zu erleben!
Wir möchten die Leute außerdem darum bitten, sich etwas Zeit dafür zu nehmen, um mehr über die EOCA (European Outdoor Conservation Association) zu erfahren, die wir aus vollem Herzen unterstützen. Dieser Verein spendet jedes Jahr viel Geld für den Schutz und die Bewahrung wundervoller natürlicher Lebensräume in aller Welt. Wir wollen die Natur nicht verlieren, deshalb möchten wir euch bitten, mitzuhelfen und die EOCA hier zu unterstützen.
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